Eigens gegründete Initiative #berlinbautgruen engagiert sich für eine nachhaltige
Bauwirtschaft

Für uns, für euch und alle, die noch kommen – HandwerkerBerlin (HWB) macht Nägel mit
Köpfen und ruft die Zukunftsinitiative #berlinbautgruen ins Leben.
Das erklärte Ziel: einen ökologischen Fußabdruck für nachfolgende Generationen hinterlassen!
Zu diesemZweck pflanzt HWB gemeinsam mit Partnern und Kunden aus der Bau- und
Immobilienbranche sowie weiteren Verbündeten einen Unternehmenswald im
mexikanischen Teil der Halbinsel Yucatán. Das Projekt wird von der Stiftung „Plant-for-
the-Planet“ koordiniert, die 2007 vom damals neunjährigen Felix Finkbeiner als Kinder-
und Jugendorganisation gegründet wurde.
Die ersten Baumspenden sind bereits
eingegangen und lassen den HWB-Unternehmenswald sprießen.
In deutschen Amtsstuben heißt Baum nicht einfach Baum, sondern Großgrün. Groß und grün
denkt auch HWB mit der jetzt gegründeten Initiative. Das grundlegende Ziel von
#berlinbautgruen ist es, durch das Pflanzen von 10.000 Bäumen in den nächsten Jahren das
Bewusstsein für globale Gerechtigkeit und die Klimakrise in der Gesellschaft sowie in der
Baubranche zu fördern. Doch wie funktioniert die Aktion genau? Über die Webseite
www.handwerkerberlin.com/wald kann jeder und jede so viele Bäume spenden, wie ihm oder ihr
möglich ist. Ein Euro entspricht dabei einem Baum. Alle Beträge fließen ohne bürokratische
Umwege direkt in die Stiftung „Plant-for-the-Planet“, die die Baumpflanzaktion auf der Halbinsel
Yucatán organisiert. Darüber hinaus fördert HandwerkerBerlin mit fünf Prozent seines
Gesamtumsatzes die Infrastruktur von „Plant-for-the-Planet“.
Schon jetzt sind erste Erfolge sichtbar: Durch ein Renaturierungsprojekt gibt es auf der
Halbinsel Yucatán sowie im Bundesstaat México wieder deutlich mehr Bäume und damit
Biomasse. Auch die Artenvielfalt dort lebender Tiere und Pflanzen hat zugenommen und für die
Menschen vor Ort sind neue Arbeitsplätze entstanden.
Die Motivation dahinter
Die Initiative #berlinbautgruen ist nicht nur aus unternehmerischer Verantwortung entstanden,
sondern auch aus ganz privaten Impulsen. „Meine Partnerin und ich sind sehr dankbar, unser
Leben frei gestalten zu dürfen und unsere Kinder glücklich aufwachsen zu sehen“, erklärt Henry
Konradt, der Geschäftsführer von HWB. „Für alle nachfolgenden Generationen wünschen wir
uns, dass sie die bestmöglichen Lebensbedingungen vorfinden, um ihre Träume Realität
werden lassen zu können. Das geht nur, wenn wir heute den Grundstein dafür legen!“
Nachhaltig bauen mit HBW
Dass die HWB-Initiative kein theoretisches Konstrukt ist, spiegelt sich auch in der praktischen
Ausführung von Aufträgen mit Nachhaltigkeitscharakter über die gesamte Wertschöpfungskette
wieder– von der Erstberatung bis zum fertigen Projekt. Auf Wunsch der Kundinnen und Kunden
kommen beispielsweise entsprechend zertifizierte Produkte zum Einsatz.
„Produktzertifizierungen, die einen nachgewiesenen Nutzen für eine nachhaltige
Kreislaufwirtschaft garantieren, sind aus ökologischen Gesichtspunkten sehr wichtig“, betont
Henry Konradt. „Für private Bauherren weniger relevant sind Prozesszertifizierungen eines
kompletten Gebäudes, weil hier die Kosten-Nutzen-Rechnung nicht stimmt.“ Grundsätzlich wird
der Bedarf nachhaltiger Gebäude angesichts der Klimakrise in Zukunft eine immer größere
Rolle spielen. Sich mit dem Thema auseinanderzusetzen, wird daher unausweichlich. Mit HWB
haben Bauherren einen kompetenten Partner an der Seite, um nachhaltige Bauvorhaben jeder
Größe erfolgreich umzusetzen. HWB einfach kontaktieren
Mehr Infos zu #berlinbautgruen sowie ein Baumzähler und ein Spendenbutton sind unter
www.handwerkerberlin.com/wald zu finden.
Für nachhaltiges bauen HWB einfach kontaktieren unter info@handwerkerberlin.com